Die Geschichte des Klosters in Brenkhausen
Das Kloster Brenkhausen wurde um 1240 gegründet. Zunächst wurde es von Zisterzienserinnen und später von Benediktinerinnen bewohnt. Nach der Säkularisation im 19. Jahrhundert stand es viele Jahre leer und war dem Verfall preisgegeben. 1993 wurde das Kloster von der koptisch-orthodoxen Kirche erworben. Seitdem wird es unter der Leitung von Bischof Anba Damian liebevoll und fachkundig nach den Standards der Denkmalbehörde saniert und renoviert. Die ehemalige Klosterruine ist mittlerweile zu einem beliebten Ausflugsziel und Tagungsort geworden.